Das Herz ist nie allein

Im Inneren zentriert hole ich das Äußere herein und erfahre eine Umformung, transformiert gebe ich es wieder ins Äußere zurück. Wenn man diese Dynamik stoppt, verhindert man das Leben und verharrt im schwarzen Loch der Versenkung. Wenn der Autonomiemodus fällt, sich alle Rollen erschöpft haben, im Aufgeben das „es schaffen müssen“ zusammenbricht, bin ich eingelassen auf Wunder, Gnade und wahrhaftige Offenheit. Der Mensch ist der Vermittler zwischen Äußerem und Innerem, genauer die Verbindung, durch die Schöpfung entsteht, in der sich das Eine in dem Ganzen spiegelt. Das Innere wird möglichst harmonisch ins Äußere eingebettet. Der Weg führt erst zu mir, dann ins Zwischenmenschliche und weiter ins Übersinnliche.

Es gibt keinen Unterschied zwischen Diesseits und Jenseits. Medialität ist ein Nebenprodukt der Selbstfindung. Es ist ein Geschenk, das du dir und anderen machen kannst, als Kanal für alles was ist da zu sein und deiner Wahrnehmung zu vertrauen. Es braucht Zeit und Verkörperung, um sich an die Erweiterung der Wahrnehmung und die Seelentiefe zu gewöhnen. Es braucht Wurzeln in der Welt und ein gutes Orientierungsvermögen, um sich in Zeit und Raum aufzulösen, ein inneres Wissen darum was ich bin und wie ich zu mir zurückkomme.

Ekstase müssen wir erst lernen auszuhalten. Wenn wir die Zustände der hohen Energie wirklich haben wollen würden, hätten wir sie schon. Jeder hat so viel Energie wie er haben möchte. Ja ich fühle mich an gewissen Punkten ganz klein, krank und halbtot UND ich werde mich nicht hindern lassen am Leben und an meiner Größe. Das spontane Wollen und unsere Intuition wurden verletzt, es zog sich zurück und das „Wegmachen“ hat in uns die Vorherrschaft übernommen. Die Bedürfniswahrnehmung liegt unter viel Widerstand begraben. Durch das oftmalige Erfahren von „mein Wollen passt nicht zur Welt“. Ein fehlendes Vertrauen in die Bedürfnisse beginnt mit der Wahrnehmung und Würdigung des eigenen Wollens. Sie hören, anerkennen und je nach Situation, Umfeld und weisen Weitblick erfüllen. Die Würdigung ist wichtiger als die Erfüllung! Nicht alles was sich gut anfühlt ist gut für uns und nicht alles was sich im Moment schlecht anfühlt ist wirklich schlecht. Übe Zustände mit hoher Energie zu haben. Erst aushalten und tolerieren, dann vielleicht auch genießen in einem ekstatisch lebendig sein ohne Probleme zu verweilen.

Der Mangel geht weg indem wir realisieren, dass er nicht real ist. Das Herz ist nie allein. Es ist immer Fülle da und wenn es eine Fülle von Schmerz ist oder eine Fülle von vermiedenen Gefühlen. Es entwickelt sich ein Leben im Gefühl „genug zu sein“ ja sogar mehr als genug. Der Körper kann Glaubenssätze auflösen und Stress loslassen. Der Körper kann ein Lebewesen unter Lebewesen sein. Und ich kann von ihm lernen. Priorität Nummer eins ist mein Wohlbefinden, auf mich in mir zu schauen und für mich zu sorgen.

Ein geheilter Geist plant nicht! Er lässt Ideen zu und öffnet sich für alles was schon da ist. Wir können den Krieg zwischen Licht und Dunkel in uns dadurch beenden, dass die Schatten sein dürfen. Es ist eine unglaubliche Güte auf Erden die jeder entdecken darf. Je mehr außen passiert, umso wichtiger ist es, dass ich innerlich still bleibe und Verantwortung übernehme für alle Gefühle die in mir drinnen sind. Das Herz reagiert immer unmittelbar und mühelos wie ein natürlicher Magnet.

Das Herz der Revolution ist die Revolution des Herzens.

Das war es aus meinem Herzen und weil so viel gute Resonanz auf Bertholds Gastbeitrag unterwegs war, möchte ich an dieser Stelle dankbar und im rebellischen Herzen berührt drei lyrische Werke von Bernd Bleistein, dem ich mich aus der Sanga tief verbunden fühle, teilen:

Schmerz des Lebens

Schmerz des Lebens,
denn so vieles ist vergebens,
vielleicht sogar alles,
vielleicht ist alles nur ein Rauschen,
der Blätter
in der Bäume Kronen
und keine Anstrengung
wird sich jemals lohnen.

Es bleibt nur
das Bemühen um Sein.
Geh` zurück zu Dir,
geh` zurück zur Quelle!
Tauche tief,
lass Dir Zeit,
verweigere Dich ihr,
denn sie ist die Treppe
hinab zur Hölle …

Bleibe am Leben!
Gib` auf alles Streben!
Lausche dem Vibrieren
und Pulsieren!
Es wird Dich leiten
und führen,
leiten hinaus
aus dem Leid
in die Stille
und in die Unendlichkeit.

Nur die Liebe

Ohne Liebe
sterbe ich.
Ohne Liebe
erbe ich
Dunkelheit
und Tod.
Es geht
senkrecht
nach unten,
genau im Lot.

Und ich sinke
in diese schwarze Nacht,
in einen dunklen
engen Schacht.
Und der Atem verengt
und der Tod
mich gleich einholt
und fängt.

Und es bleibt noch
so viel Ungelebtes
und nur die Liebe
erhebt es,
aus der schwärzesten Nacht.

Und nur die Liebe macht,
dass ein Herz
sich erwärmt und lacht.

Da ist wirklich
nicht anderes in Sicht.

Die Liebe ist
unser einziges Licht.

Im Fluss der Liebe

Immer wieder
prallt meine Liebe
auf einen harten Stein,
den ich umfließen muss
mit meinem Sein.

Ich hüpfe und springe,
gurgele und singe
und es zieht mich
immer tiefer ins Tal …
… und mit einem Mal
bekomm`  ich Gesellschaft
von der Seite
und dann nochmal …
… das ist schon der Zweite …
und da kommt schon
… der Dritte.
Auch ihn nehmen wir
in unsere Mitte.

Und wir rauschen weiter
und nur manchmal noch
ist ein Stein versucht,
sich in den Weg zu stellen
unserer Wucht.

Wir rauschen weiter
und werden immer mehr
und die Sehnsucht zieht uns
und wir freuen uns sehr,
wie wir uns plötzlich
in den Ganges ergießen.

Da wird ganz getragen
und erhaben
unser Fließen.
Wir fühlen uns
schon fast angekommen,
doch es geht noch weiter
bis wir ganz aufgenommen
vom großen Meer der Liebe
– ganz tief und ganz weit.

Hier endet unsre Reise
und auch alles Leid.
Wir sind auch nicht allein.
Wir sind nur noch Liebe
und unendliches Sein.

Die wahre Liebe! (Sein – Bewusstsein – Glückseligkeit)

In tiefer Dankbarkeit für das Wesen der Liebe, verkörpert und mir begegnet in Form von Berthold, dessen Textsequenzen ich hier teilen darf und möchte. Ganz am Ende des Sommerretreats ist er mit seiner überschäumenden Liebesenergie zu mir durchgedrungen, die tief gefallen in mein schwarzes Loch aus Menschen- und Gottverlassenheit endlos traurig weinend vegetierte. Er hat mich erinnert an die wahre Liebe. Ich kann sie wieder fühlen welche Gnade. Alles kann im Herzen auftauchen, ich kann mich entspannen egal was auftaucht. Nichts wollen, nichts wissen, nichts brauchen … frei und wahrhaftig sein.

Die wahre Liebe! (Sein – Bewusstsein – Glückseligkeit)

Manche Gurus sagen, dass die Leere, Leer von Allem sei. Das ist nicht meine Wahrnehmung.

Liebe ist die Unermesslichkeit der Leere, ja das Herz der Leere selbst. Wenn man in der Tiefe der Leere ankommt, ist da Liebe und Glückseligkeit.

In Liebe bist du Liebe, alles ist Traumland, alles außer dieser Liebe. Sie kommt von selbst von innen. Du brauchst nichts dafür tun. Es gibt kein entkommen.

Es ist diese Liebe, die alles versteht, alles verzeiht. Wenn dann diese Liebe hier ist, kommt alles zu einem Ende, es hört jede Anhaftung auf. Es bleibt nur die Liebe, die sich selber liebt!

In diesem Moment ist reine Liebe, die absolut für immer ist. Das Selbst ist diese Liebe, und diese ist so vollkommen, dass es kein Verstehen braucht. Die Sinne können sie nicht wahrnehmen und der Verstand kann es nicht verstehen.

Sie kann in dir aufsteigen als Eins sein. Sie ist überall. Es ist das Strahlen der Sonne und die Bewegung der Erde. Der Verstand kann nicht hingehen, um sie zu berühren oder zu erlangen. Die Liebe offenbart sich von selbst, wenn der Verstand sich nicht bewegt. In Liebe gibt es kein richtig und falsch. In Liebe gibt es keinen Nehmenden und Gebenden, und deshalb ist das Leben sehr schön, ist die Welt sehr schön, sind Beziehungen sehr schön.

Jeden Augenblick ist die Liebe hier, um dich zu umarmen. Durch jede Pore deines Körpers spricht die Liebe selbst. Du brauchst den Mund nicht zu öffnen, es gibt keine Worte für diese wahre Liebe. Um von dieser Liebe zu sprechen wird kein Verstand gebraucht nur Herz! Siehst du aus dem Ego, du wirst nur Ego sehen. Siehst du aus dem Herzen, du wirst nur Liebe sehen. Wenn du in Liebe bist, bist du in den Herzen aller Wesen und sie in deinem.

Jene die in Liebe sind, deren Gesichter erstrahlen in Schönheit. Die Liebe liebt die Wahrheit, weil sie die Wahrheit ist. Wenn die Liebe für dich nicht zu halten ist, dann verteile sie an andere, den sie wird mehr, wenn du sie verschenkst.

Die Liebe, liebt dich immer. Ohne diese Liebe könntest du nicht sein. Du bist diese Liebe. Du bist das.

Sei einfach still, und sei dies.

Ich liebe euch!

Danke, danke, danke von Berthold Huemer

Danke für das Zusammenkommen in Wahrheit und Liebe insbesondere an Christian, Stefan, Bernd, Claudia, Berthold, Petra, Sarah, Wolfgang, Sophia, Anett, Christian, Laura und allen rund herum!

Wenn das Leben ein Gebet ist

Einblicke aus dem Sommerretreat auf Gut Frohberg zum Vertiefen der Stille in der wunderbaren Sanga von Christian Meyer:

Alles ist Gott. Gott ist nicht das Licht. Gott ist ALLES. Auch die Krisen sind Gott, sie führen mich tiefer in den Glauben. Gott führt durch Licht und Schatten. Ich wiederhole mich: Gott ist nicht Licht, Gott ist ALLES. Und Gott ist auch alles was nicht ist. Für mich ist Gott ein ewig sich neu gebärendes, ausbreitendes, zeit- und raumloses, alldurchdringendes Wesen wirkend mit der bedingungslosen Kraft der Liebe. Alle Wesen ruhen in Gott, sie bestehen in Gott und kehren zu Gott zurück. Es gibt nicht „nur“ einen Gott, sondern nur Gott und sonst nichts. Es gibt lichte und dunkle Liebe sie durchdringen sich. In der Dunkelheit die Gotteserfahrungen zu machen ist ein Geschenk und sie zu erlauben ist eine Gnade die in meinem Inneren beginnt. Die Welten und ihre Erscheinungen tragen mit den Dämonen, Engeln, Schatten- und Lichtseiten. Jesus soll gesagt haben „alles Leid der Welt zu mir“.

Was will von mir gesehen werden? Gott was willst du von mir? Ist das eine freie Handlung, kommt die aus dem Göttlichen?

Kann ich mich lassen wie ich bin? Kann ich entspannen mit dem was in mir ist? Höre ich auf mich? Stehe ich für mich ein?

Wie kann ich herausfinden ob mich meine Seele oder mein Ego irgendwohin zieht?

Die Seele hat eine Sogwirkung mit dem Gefühl der Angst dem nicht gewachsen zu sein gepaart mit einer Haltung des Gebetes im Sinne von dein Wille geschehe, alles ist willkommen auch jede Nichterfüllung, es stellt sich ein getragen sein im Energiestrom des Seins ein. Das Ego hat Angst die Kontrolle zu verlieren, es strebt nach Sicherheit, haben oder/und vermeiden wollen.

Innerhalb der Antwort gibt es keine Frage mehr. Nach Hause in die Einheit kommen meint das im Moment nichts fehlt, die Freiheit von den Konzepten und vom Verstand. In diesem Erfahren ist Frieden. Es ist das Höchste was erfahren und erreicht werden kann. Wenn es dauerhaft Bestand hat ist der Himmel auf Erden gekommen. Alles ist da, alles darf sein. In dieser stillen unpersönlichen göttlichen Liebe, die viel stärker ist als alle Konzepte, erübrigen sich alle Fragen. Die Dinge sind so wie sie sind. Wir fühlen wie wir fühlen und alles wird angenommen, eingefügt, integriert, losgelassen und ist im Fluss. Hingabe als Selbstzweck völlig ungerichtet einfach ans Leben.

Hingabe meint die Erfahrung zu erlauben egal was und wie es kommt. Alles total zulassen und auch den Beobachter sterben zu lassen, nichts mehr zurückhalten. Loslassen und alles fließen lassen, auch alle Schmerzen. Nicht annehmen müssen damit es verschwindet, sondern annehmen können, weil ich es verstehen und erleben möchte. Der Inhalt der Erfahrung und der Behälter werden immer größer. Man wächst damit allem voll zu begegnen, es erleben zu wollen, sich berühren zu lassen von totalem Leid bis zu totaler Freude. Alles was nicht in Gott ist zerbricht, man wächst daran und kommt immer mehr zur direkten Wahrnehmung.  Nichts gehört mir, alles gehört dem Leben. Ich gehöre zum Leben. Dieser Verstand, Körper, Herz, Geist gehört nicht mir, es sind Geschenke, die ich auf Zeit geborgt bekomme. Wenn ich tue was ich sage, kann ich spirituell wachsen. Dämonen dienen uns als Kräfte zur Wiederherstellung der Glaubensfähigkeit. Es gilt geduldig zu sein im Unerträglichen. Nicht wir haben das Leben im Griff, sondern wir haben das Leben und es hat uns im Griff. Kein Schritt war falsch oder umsonst, alles waren notwendige Erfahrungen.

Es stellt sich die Frage: Was leidet eigentlich? Der Widerstand leidet, die Strategien schaffen Leid.

Suche den Schmerz der dich weiter bringt. Je weiter wir uns entfernen von dem was uns gut tut, umso größer ist der Schmerz. Und der ist sinnvoll, der treibt an mit der Sehnsucht, dem Drängen und Ziehen zurück zur Quelle/Liebe. Wut und Ärger bringen Kraft, heiße sie willkommen, nutze sie zur Veränderung. Wenn du an den Punkt kommst wo nichts mehr geht, dann ist das genau die Stelle an der der Widerstand gegen den Schmerz aufgeht. Wenn ich dann bleibe und zulassen, sein lasse, bin ich mit allem und somit verbunden. Damit sind unsere Schmerzen mit allen Gefühlswellen wahre Offenbarungen. Sterben tut nur wer ein Verabredung mit dem Tod hat, wie oft haben wir (ich) es vergeblich versucht. Die eigenen Wunden so tief kennen, das sie bleiben können. Die Wunde heilt durch Annahme, ich bin mit mir, ich bejahe mich, atme im Schmerz, reite alle Wellen bereit für jedes Fallen. Den Urschmerz, alles Abgetrennte zu mir nehmen und als mein Selbst anerkennen und erfahren. Erwachen meint nicht im Licht zu sein, sondern in der Wahrheit, mit allem sein auch mit dem Dunklen sein zu können. Mit der Fülle des Allem als dem Leben zugehörig hier sein.

Wenn ich genug gelitten habe und wirklich der Sehnsucht folge, betrete ich endlich Neuland. Etwas kommt zu sich. Vielleicht ist das Unterbewusstsein das göttliche, das Bewusstsein das menschliche und das Überich das Ego Selbst. Zeit vertieft traumatische Wunden, es macht sie immer lauter deutlich. Es ist unmöglich etwas zu verändern was schon geschehen ist. Lediglich anschauen und mich mit dem Geworden Sein auseinandersetzen. Unterscheiden lernen zwischen Jetzt und Vergangenheit, Elternprägung und dem Menschen hier bei mir, bewusst aussteigen, wieder Vertrauen schenken.

Heilen meint den ganzen Mangel bewusst wahrnehmen, durchfühlen mit allem drum und dran so lange es braucht bis es sich voll zugelassen als Geschenk offenbart als Hinweis des Lebens. Die Einsicht, dass alles was passiert mich näher zu mir selbst bringt hilft beim Loslassen. Heilung meint auch die Wiederherstellung der ursprünglichen Bewegung. Oft geht dem eine Resignation voran, die Erschöpfung in den alten Mechanismen und das anerkennen des Scheiterns. Im Aufgeben kann Licht/Gott eindringen und Bewusstwerdung eine Verhaltensänderung initiieren.

Um wirklich hingegeben zu sein braucht es einen großen Willen. Die Energie der Hingabe gibst du dem, dem du hingegeben bist. Wirklich hingegeben Menschen sind sehr starke Persönlichkeiten, denke an Jesus! Je mehr du dich hingibst, umso kräftiger bist du. Dein Selbstbewusstsein mag wanken, aber die Kraft des Größeren trägt und lädt dich. Sich an Gott hinzugeben ist ein machtvoller Akt. Wenn unsere Überlebensinstinkte und Ängste uns überkommen dann braucht es die Stärke von uns. Die Energie kommt aus der Liebe zu dem was wir uns hingegeben haben. Die Schöpfung entsteht durch Liebe und wird durch Liebe aufrechterhalten. Lieber Gott bitte gib mir nicht das was ich mir wünsche, sondern das was ich im Moment brauche, um Liebe und Annahme nach deinem Willen zu sein.

Was auch immer Gott ist, ich will die Offenbarung dessen Erfahrung leben. Jedes Konzept und jede Idee die mich davon trennt bin ich bereit fallen zu lassen. Für die Reise von mir zu mir selbst brauche ich Hilfe, deine vollkommene Liebe. Bitte hilf mir die Trennungen und Widerstände zur Liebe zu überwinden und ganz in dich aufzugehen. Gott ist überall, alle Wege führen zu ihm. Ich vertraue dass für mich gesorgt wird, dass ich balanciert und fühlend leben darf. Das Leben ist dafür gemacht die Lösung loszulassen und nicht sie zu finden. Alles was auftaucht ist Gnade.

Vom Menschen der Gott erfährt zum Gott der Menschsein erfährt in Liebe Barbara